Besuchen Sie uns im Atelier STOSSIMHIMMEL und bewundern Sie unsere Ausstellung “Uncharted Territories” und unsere neuesten Schmuckkreationen.
Die Ausstellung ist bis zum 31. Dezember 2019 zu sehen.
Einen feinen Artikel von fashion.at über unsere Ausstellung gibt es hier zu lesen.
Einladung zur Vernissage
UNCHARTED TERRITORIES
Am Dienstag, den 12. November um 19 Uhr
Betreten Sie unbekanntes Terrain und entdecken Sie die geheimnisvollen Schmuckwelten der 8 Künstlerinnen aus dem Atelier STOSSIMHIMMEL.
Machen Sie sich auch heuer wieder bereit für unser Gewinnspiel.
Einladung zur Frühlings-Vernissage
SpringBling
Vernissage am 8. November 2017 um 19 Uhr.
Die 8 Künstlerinnen freuen sich, ihre neuesten Schmuckstücke
zu präsentieren und Cedric Chevalley mit seiner Serie 'Trash for Fuck,yeah!' begrüßen zu dürfen.
András Dés (Percussion) wird an diesem Abend zur Austellung improvisieren.
Unsere Veranstaltung findet im Rahmen der WIENER SCHMUCKTAGE 2017 statt.
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Connected: 8 Frauen und die Schmuckkunst
Exhibition opening: 28th May 2015, 16 - 21 o'clock
The exhibition can be visited until the end of June, Mo-Fr 10-18, Sa 11-18. o'clock.
Come find out the story of all the great women who have lived in this building before, and the stories of the 8 women who are currently the members of STOSSIMHIMMEL.
KING SIZE @ Salonik, Bratislava, 23. Januar 2015
Status kann mit verschiedenen Mitteln gezeigt werden, vor allem auch mit Schmuck. Die Kollektion in Salonik zeigt zumindest acht unterschiedlichen Ansätze und Inspirationen zum Thema Status und Macht. Mal im Zusammenhang mit Ansehen und Ehre, mit Symbolen die wie Trophäen zur Schau gestellt werden, als Erinnerung an eine ruhmvolle Vergangenheit, oder einfach als Dekoration zur Kompensation. Die Mächtigen stellen das mit viel Ernst zur Schau, doch begegnen die KünstlerInnen diesem Thema auch mit Humor, Ironie und Weitblick.
Foto von / photo by Alice Schnür
Vernissage 4.November 2014 15.00 - 24.00
Geschichten
ein Schmuckabenteuer in zweiTeilen
performance 1. Teil 19.00 / 2. Teil 21.00
Einladung zur Vernissage am Donnerstag 5. Juni von 16 -21 Uhr.
Exhibition Opening on Thursday 5th of June from 4pm until 9pm.
Neues von
Caroline Ertl, Michelle Kraemer, Martin Leitner, Viktoria Münzker,
Izabella Petrut, Eva Tesarik, Heike Wanner,
Tatiana Warenichova, Kamilla Wróbel
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
We are looking forward to your visit!
The Night of Art Jewellery
5.November 2013, 15:00-00:00 Uhr: Nacht der Schmuckkunst
Zum ersten, zum zweiten, zum dritten...
Schmuckauktion im Atelier STOSSIMHIMMEL
um 19 und 21 Uhr
Versteigert wird Schmuck von Caroline Ertl, Michelle Kraemer, Martin Leitner, Viktoria Münzker, Izabella Petrut, Eva Tesarik, Heike Wanner, Kamilla Wróbel
Silent auction begins at 16:00 o'clock on November 5th.
15 / 2011
Eine große Vielfalt an österreichischer und internationaler Schmuckkunst wird in den Atelierräumlichkeiten zu sehen sein, da auch unsere ehemaligen Mitglieder das Jubiläum mit uns begehen.
Nach 15 Jahren intensivem Arbeiten als Schmuckkollektiv werden Erinnerungen an Ausstellungen wie Gesmuc, Infrablau, Interstellarium wach, an die Kooperation mit Musikern, bildenden Künstlern, Performern…
Künstlerinnen: Caroline Ertl, Michelle Kraemer, Viktoria Münzker, Eva Tesarik, Birgit Wie., Heike Wanner, Susanne Matsché, Agnes Maria Hagg, Julia Bramhas, Astrid Zwatz, Lucia Havlíková, Claire Karó, Sidonie Pacher, Darina Hruby
(quelle: STOSSIMHIMMEL)
Russische Hängung /2010
русская развеска! - Im Rahmen der langen Nacht der Schmuckkunst.
Performance – Ziselieraktion – und dennoch wird man selbst in unserer Zeit der guten alten Handarbeit nicht ganz entbehren können; ja, der Kenner und Liebhaber wird sie trotzdem jederzeit
bevorzugen und schätzen.
Ja, eine russische Hängung – Inspiration ist die Bilderhängung in der Eremitage in Petersburg, doch im STOSSIMHIMMEL hängt Schmuck an den Wänden.
Die schiere Menge an Schmuck und beeinflussenden Formen und Darstellungen ergeben eine herrliche Üppigkeit.
(quelle: STOSSIMHIMMEL)
Tough love /2010
Im Rahmen des Galerienrundganges, zeigten Michelle Kraemer und Viktoria Münzker ihre Ausstellung „Tough love“. Die Schmuckarbeiten bringen eindeutig männlich, weiblich besetzte Symbole zusammen, so gilt es einen zweiten Blick zu riskieren, in einer Kette genähte Schönheitsmasken mit Munitionsteilen zu entdecken. Die gestalterischen Möglichkeiten werden mit Lust sowohl in Material und Form ausgeschöpft. Es ist dieses Augenzwinkern, das dem Schmuck innewohnt, wenn eine abstrahierte Zunge um den Hals schwingt – „Tongue in cheek“ – sozusagen. Nein, in dieser Ausstellung glänzt nicht der klassische Schmuck, es sind neue Materialien, so stark transformiert, bis sie ihr wahres, unmittelbares Gesicht zeigen, bis sie Schmuck werden und ihre klare Aussage in Kombination mit der Trägerin/ dem Träger formulieren.
(quelle: Michelle Kraemer und Viktoria Münzker)
Schwemmgut/ Fischerstiege 2006
Installation im öffentlichen Raum von Birgit Wie. und Eva Tesarik: für den ältesten Stadtteil Wiens (die Fischerstiege) existieren viele Sagen. Die Sagen des Donauweibchens machen wir zum Ursprung unserer Arbeit. Das Projekt „Schwemmgut“ wird die Salvatorgasse beginnend von der Fischerstiege bis zum STOSSIMHIMMEL wie nach einer „besonderen“ Überschwemmung zeigen. Schwemmgut wie zwischen den Pflastersteinen hängengeblieben, in den Fugen verankert und zum Randstein hingeschwemmt, befindet sich auf der Salvatorgasse; nicht alles ist erkennbar, die Dinge sollen gesucht und gefunden werdene. Sie können von Passanten „gefischt“ werden, oder an Ort und Stelle bleiben und verwittern. Eine Art des Schwemmgutes in ein wenig Goldsand eingebettet, ist alter Schmuck: teils ganz, teils bloß Stücke davon bzw. schon zerstört. Ein Transparent in der Auslage des Ateliers, das die Salvatorgasse zeigt, dient als Spiegelung der Gasse im Atelier – der Schmuck des Ateliers auf der Strasse verdeutlicht den Bezug zum Ort des Ateliers.
(quelle: Birgit Wie. und Eva Tesarik)
"ŠPERK / SCHMUCK; Die Gedachte Linie" /2001
Ausstellungskooperation mit österreichischen und slowakischen Künstlern.
(Januar 2001: Kulturinstitut Bratislava; Mai 2001: Folge-ausstellung im STOSSIMHIMMEL)
Schmuck: Lucia Hajdinová, Erika Trnková, Sylvia Jokelová, Lucia Oreská,
Andreas Gekle, Petra Zimmermann, Christian Ganzer, Florian Ladstätter,
STOSSIMHIMMEL: Caroline Ertl, Susanne Matsché, Eva Tesarik, Heike Wanner,
Birgit Wie.
MATERIE / 2000 – Der absolute Nullpunkt
Gruppenausstellung zur Jahrtausendwende im stossimhimmel: fünf Schmuckpositionen bilden den Mittelpunkt des Events, das durch Videoinstallation (Florian Ladstätter) und eine Klanginstallation (Michael Renath) erweitert wird. Durch den Kontrast zwischen den großflächigen Projektionen und der körperbezogenen Dimension des Schmucks entsteht ein Dialog. Die Quelle der Inspiration liegt für Caroline Ertl in den Zukunftsvisionen, zwischen kühler Funktionalität und phantastischer Fiktion. Das magische und fetischhafte am Schmuck sind die Schwerpunkte der Arbeiten von Susanne Matsché. Vervielfältigung, Kreatur, Korrektur: allgegenwärtige Begriffe im Zeitalter der Gentechnologie sind Ausgangspunkte für Eva Tesarik. Veränderte Wahrnehmung von Raum und Zeit durch mediale Netzwerke, der Knoten als Grundbaustein des Netzwerkes in den Arbeiten von Heike Wanner. Alle fünf Jahre verdoppelt sich das Weltwissen – was führt zu neuem und wovon träumen Erfinder? Birgit Wie. macht diese Träume sicht- und tragbar.
(quelle: eva tesarik)
INFRABLAU /1998
Der Ort der Veranstaltung war eine ehemalige Fabrik mit orientalischer Fassade und einer leeren großen Halle. Es gab eine wahrnehmungsveränderde Inszenierung mit Schmuck, Soundkompositionen und Körperperformance. Die unter dem Thema „Überwirklichkeit“ gefertigten Arbeiten wurden in einer Inszenierung von Schmuck, Licht, Musik und Tänzerin sichtbar gemacht. Individuellen Assoziationen der Künstlerinnen waren Träume (Birgit Wie.), Zeit-raum-liebe (Heike Wanner), Verzerrung-dopplung-optische Täuschung (Eva Tesarik) und Fluchtwege der Gefühle (Caroline Ertl)
(visueller Gestallter: Patrick Baumüller/ Komponist: Siegfried Friedrich)
(quelle: Eva Tesarik)
GESMUC /1996
Die Faszination einer „Burg“ sowie die Anziehung, die von dieser Zeit ausgeht, veranlasste uns zur künstlerischen Auseinandersetzung mit dem Mittelalter. Die Schmuckstücke werden im Metzgergarten der Burg Perchtoldsdorf präsentiert. Die visuelle Kofrontation des Betrachters mit den Schmuckstücken wird durch die interaktive Klanginstallation, die Bewegungsmuster der Besucher auffängt und in musikalische Ereingnisse verarbeitet, unterstützt. Die Reaktionen des Besuchers auf den Schmuck wirken sich somit unmittelbar auf die Musik aus und integrieren ihn dadurch in das geschehen.
(Klanginstallation: Siegfried Friedrich/ Eröffnungsperformance:Wwolfgang Rahs/ alchemistische Zeichen: Heike Wanner/ Macht und Chaos,Ffeindschaft und Versöhnung: Birgit Wie./ Burgen, Ritterstühle und Verließe, gotische Architektur: Eva Tesarik/ König, Henker, Burgfräulein und Hofnarr: Caroline Ertl)
(quelle: Birgit Wie.)